Wi-Fi-Netzwerke

Mit der mSpy WLAN Überwachung-App zu mehr Sicherheit

Nehmen wir an, Sie haben einen Sohn oder eine Tochter. Und die sind in einem Alter, in dem diese überaus Internet affin sind. Bedeutend, dass diese fast rund um die Uhr online sind. Bei jeder Gelegenheit. Überall. Wäre es nicht fantastisch, wenn es eine Möglichkeit gäbe, ein WLAN-Netzwerk zu überwachen?

Es bräuchte eine App auf dem Handy, die einem sagt, wann das Kind wo und wie lange auf welche Art von WLAN zugegriffen hat. Name des Netzwerks, Art dieses Netzwerks, ob gesichert oder offen… All das wären nützliche Informationen, wenn man sie denn als Elternteil hätte.

Und in der Tat haben Sie die Möglichkeit, alles das zu überwachen. Die WLAN-Spionage App von mSpy bietet diese Überwachung.

Mit einer App zum WLAN-Überwachen wie mSpy wird es ein Kinderspiel, dem eigenen Kind hier und dort über die Schulter zu blicken. Gerne wollen wir ein Beispiel nennen, das den Einsatz einer App, die ein Handy über WLAN überwachen kann, ins rechte Licht rückt.

Wozu sind WLAN Infos gut?

Nehmen wir an, Ihr Sohn ist 15 und von der eher frühreifen Natur. Er geht noch zur Schule, sollte in ein paar Jahren sein Abitur machen. Den Kopf dafür hat er. Dabei ist er eben auch mitten in der Pubertät. Dummheiten stehen bei Pubertierenden leider an der Tagesordnung.

Und aus irgendeinem Grund häufen sich die Fehlstunden in der Schule. Weil Sie vorausschauend und clever sind, gab es zum Geburtstag ein neues iPhone mit einer kleinen, unauffälligen, aber der überaus wirkungsvollen App obendrauf. Sie ahnen es: mSpy war von Ihnen vorinstalliert.

Ihre böse Vorahnung nämlich ließ sie vermuten, dass er ab und zu mit seinen älteren „Freunden“ Abstecher in Klubs und Spielotheken wagt, in die es normalerweise nur die erwachsenen Herren schaffen. Und tatsächlich WLAN Verbindung überwachen zahlt sich aus.

Das mSpy Dashboard zeigt Ihnen zuverlässig, dass er eines morgens in einer Spielothek saß und dort über eine Stunde lang Automaten mit seinem Taschengeld fütterte, anstatt zu pauken. Der Name des Netzwerks, über das er im Internet hing, ist eindeutig. Zum Glück können Sie umgehend reagieren und einschreiten.

Ihr Spross sollte schließlich nicht wegen falscher Freunde, die es selbst zu nichts gebracht haben, seine Zukunft in die Tonne treten. Aber die App, welche die WLAN-Verbindungen überwachen lässt, kann noch weit mehr.

Der Browserverlauf des Kindes kann sehr interessant sein!

Wetten, dass Sie nicht besonders scharf darauf sind, anzügliche Fotos Ihres Kindes im Internet zu finden? Oder dass Sie nicht heiß darauf sind, dass diese, anstatt sich um die Hausaufgaben zu kümmern, am Handy Spiele spielen?

Genau. Weil dem so ist, sollten Sie Akzente setzen, die dagegen vorgehen. Und genau das ist eines der wichtigsten Kriterien eines Programms zum Überwachen der Browseraktivitäten. Der Monitoring-Service muss die Fähigkeit haben, Ihnen alle Informationen zu zeigen.

Das umfasst unter anderem die Browserchronik oder die Besuchsdauer jeder Website. Nur wenn man alle Informationen hat, kann man auf das Verhalten der Kinder einwirken und Sie vor Schäden bewahren.

Unterstützung aller Arten von Browser (Internet Explorer, Firefox, Opera, Chrome usw.), die heute gängig sind, ist notwendig. Wenn Sie den Browserverlauf Ihrer Kinder überwachen möchten, müssen sie sicherstellen, dass die Monitoring-Software nicht nur die beliebtesten Webbrowser wie Chrome, Firefox, Internet Explorer oder Opera unterstützt.

Auch jene, die nicht in aller Munde sind, sollten unterstützt werden. Anderenfalls können Ihre Kinder diese Lücke gezielt nutzen, um Sie zu täuschen. Die Überwachung-App Ihrer Wahl sollten Sie deshalb auf die Funktion mit allen Geräten und Browsern überprüfen. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter regelmäßig seine Software aktualisiert, um Schlupflöcher zu schließen.

Internetverbindung blockieren und Webseiten filtern

Internetverbindung blockieren und Websites filtern - zwei Funktionen, die sehr nützlich sind. Die Möglichkeit, die Internetverbindung zu kontrollieren und nur bestimmte Websites frei geben zu können, schützt Ihr Kind vor Websites für Erwachsene, Viren, Hacker und vielen anderen Internet-Gefahren.

Darüber hinaus werden diese Funktionen dabei helfen, damit Ihr Kind seine schlechten Gewohnheiten wie Online-Spiele, Überbeanspruchung der Social-Networking-Sites usw. loszuwerden.

Erstellen Sie ausführliche Berichte über alle besuchten Webseiten

Ein ausführlicher Bericht über die besuchten Websites der entsprechenden Zeit und Aufenthaltsdauer hilft, das Surfverhalten der Kinder zu verstehen und entsprechend entgegenzuwirken.

Vielleicht gibt es ein depressives Verhalten? Oder geheime Sehnsüchte oder Wünsche, die Sie auf normalem Weg nicht erfahren würden. Wenn Sie alle Details kennen, können Sie darauf reagieren und Ihrem Kind nachhaltig helfen.

Wenn Sie bemerken, dass die Präsenz bei sozialen Netzwerken überhand nimmt oder die Kids ständig irgendwelchen Influencern bei Youtube über die Schulter schauen, sollten Sie das Ganze hinterfragen. Vielleicht entdecken Sie aber auch Dinge, die Sie nicht unbedingt sehen wollen. Zugriff auf pornografische Inhalte oder auf Gaming-Plattformen zum Beispiel. Es besteht dann akuter Handlungsbedarf.

Vielleicht erkennen Sie, dass es gar nicht so schwer ist, die ideale Lösung für das Überwachen von Browsern zu finden. mSpy ist eine App, die auf den beiden wichtigsten Betriebssystemen funktioniert und die alle Browser zuverlässig überwacht.

Zudem können Sie die Features entsprechend Ihren Vorstellungen auswählen. Sie bezahlen immer den Preis, der Ihr Paket repräsentiert.

Wenn Sie ob der Features unsicher sind, können Sie eine 7-Tages-Testlizenz in Anspruch nehmen und alles in Ruhe ausprobieren. Dann sehen Sie, ob Sie mit der Performance zufrieden sind oder ob es vielleicht gar keinen Bedarf einer solchen Software gibt.