Verhindern Sie mit mSpy, dass Ihr Kind fragwürdige Webseiten besucht. Unsere Software ermöglicht es Ihnen, den Zugriff auf Internetseiten zu sperren, die unangemessene Inhalte enthalten können, wie zum Beispiel Webseiten mit Inhalten ab 18+, rassistische Internetseiten, Webseiten mit gewaltverherrlichenden Inhalten oder Drogenkonsum usw.
Holen Sie sich alle Ihre wertvollsten Funktionen in der erweiterten Überwachungsoption. Mehr über
Es gibt einige Seiten in der Tiefe des Webs, von denen Sie definitiv nicht wollen, dass Ihr Kind diese sieht. Wenn sie Bedenken haben, dass Ihr Kind unangemessene bzw. unerwünschte Inhalte sehen könnte bzw. sieht, ist mSpy genau das richtige Monitoring-Tool für Sie. Sie können einfach Internetseiten sperren, von denen Sie nicht wollen, dass Ihr Kind diese sieht. Dabei können Sie natürlich auch den kompletten Browser-Verlauf auf dem Gerät Ihres Kindes im Auge behalten.
aller Jugendliche haben online explizite Inhalte gesehen, die von diesen als störend wahrgenommen wurden.
Wählen Sie das 'mSpy Paket', das die Features beinhaltet, die Sie benötigen. Füllen Sie das Rechnungsformular aus und kaufen Sie das Abonnement. Nach verzeichnetem Zahlungseingang bekommen Sie von uns eine Willkommens-E-Mail.
Sobald Sie die E-Mail erhalten haben, melden Sie sich an der Systemsteuerung an und folgen Sie den Installationsanweisungen. Die Installationsanweisung ist sehr einfach aufgebaut, so dass Sie diese problemlos selber durchführen können! ISollten Sie dennoch technische Unterstützung benötigen, hilft Ihnen gerne unser Kundendienst weiter. Hinweis:Note: Um mSpy voll benutzen zu können, muss auf das zu überwachende Gerät entweder Jailbreak installiert sein und/oder ein Zugriff zur Root vorhanden sein.
Legen Sie die Liste der zu blockierenden Webseiten fest und starten Sie den Tracking-Prozess
Wenn Kinder größer werden, entdecken sie die Welt. Erst die eigenen 4 Wände, dann den Kindergarten, wo sie anfangen, soziale Kontakte zu pflegen, dann kommt die Schule. Endlich lernen sie lesen und schreiben. Das ist der Startschuss für erste Handys. Spätestens mit 8 oder 9 Jahren beherrschen sie den Umgang mit der neuesten Technologie virtuos.
Mit der Pubertät kommen dann diverse schädliche Einflüsse von allen Seiten. Plötzlich tauchen sie auf, die Bilder von nackten Frauen und Männern. Aber eben nicht in Sexmagazinen, sondern am Handy der Kinder. Viele sehen diese Situation als unvermeidbar. Aber ist es das wirklich? Nein.
Mit unserer Überwachungs-App können Sie vorbeugen. Damit können Sie Pornoseiten blockieren und generell unerwünschte Seiten blockieren in Android. Das Sammelsurium der unerwünschten Seiten ist noch weit größer als dass es ausreichen würde Porno Seiten zu sperren. Denken Sie nur an Online-Spieleplattformen oder Dating-Sites. Ein ausgesprochenes Verbot mag zwar teilweise helfen, doch das Webseiten blockieren schafft von vornherein Sicherheit.
Das Problem vieler Eltern ist, dass sie das Smartphone der Kinder nicht wirklich in die Hand bekommen. Es ist eben das Eigentum der Kinder und sollte so gut es geht auch als solches behandelt werden. Doch wie soll man das Handy kontrollieren, wenn man es nicht benutzen kann?
Wir haben die Lösung - mSpy. Unsere App überwacht sämtliche Funktionen der Smartphones. Einmal installiert können Sie unter anderem:
Das ist nur ein winziger Auszug aus den Möglichkeiten. mSpy kann noch viel mehr. Aber wir setzen hier den Fokus auf das Webseiten sperren. Und das kann die Software vortrefflich.
Suchen Sie sich ein Package, das den Webblocker beinhaltet. Dann installieren Sie mSpy einfach auf dem Android Gerät, registrieren sich für das Adminpanel, öffnen das Feature „Block Websites“ und setzen die Einstellungen wie gewünscht. Sie können beliebige URLs definieren und die Regeln festlegen.
Internetseiten blockieren war noch nie einfacher wie mit mSpy. Via Internet können Sie auf die Funktionen zugreifen und alle Einschränkungen vornehmen, die notwendig sind. Sie können bestimmte Internetseiten sperren. Ob das nun Facebook oder irgendeine Pornoseite ist. Alles das, was Ihr Kind zu sehr vom Alltag ablenkt oder schädliche Inhalte darstellt, können Sie ganz einfach abdrehen.
Das Prinzip ist immer dasselbe. Sie greifen auf das Android-Gerät zu, konfigurieren Chrome oder jede andere Browser-App, indem Sie im Betriebssystem hinterlegen, welche Seiten ausgesperrt werden. Würden Sie das physisch auf dem Handy machen, wäre der Konflikt mit dem Nachwuchs vorprogrammiert. Es ist schließlich des Kindes Smartphone.
mSpy macht das Ganze einfach. Sorgen Sie dafür, dass das Android Gerät gerootet ist, schon können Sie mSpy mit allen Features nutzen. Internetseiten sperren auf Android war nie einfacher als mit mSpy.
Sie fragen nach der Alternative? Bitte gerne. Nehmen Sie das Handy in die Hand. Öffnen Sie den Google Play Store, tippen Sie auf die Einstellungen (in Form der drei Punkte rechts oben). Jetzt gehen Sie auf „Nutzersteuerung“ und dann aktivieren Sie die „Jugendschutzeinstellungen“. Durch Eingabe eines PIN, den Sie festlegen, wird dieser aktiv. Bestätigen Sie das dann mit OK. Fertig.
Die finale Frage ist nun, wie man bestimmte Webseiten wie Pornoseiten, Datingseiten oder Spieleplattformen auf iPhones sperren kann. Auch hier gibt es zweierlei Möglichkeiten.
Beginnen wir mit dem physischen Zugriff. Gehen Sie auf „Einstellungen“, dort auf „Bildschirmzeit“ und dann auf „Beschränkungen“. Jetzt legen Sie einen Code fest, den nur Sie kennen. Wenn Sie auf „Inhaltsbeschränkungen“ gehen, können Sie den „Webinhalt“ definieren.
Folgen Sie den Befehlen „Unbeschränkter Zugriff“ und wählen Sie entweder „Nicht jugendfreie Inhalte beschränken“ oder „Nur erlaubte Websites“. Bei zweiterem können Sie die Liste der Beschränkungen selbst definieren.
Die Alternative ist mSpy. Unsere App macht es auch für iOS einfach, bestimmte Webseiten zu blocken. Nach dem Jailbreak können Sie alle Funktionen von mSpy nutzen. Auch den Webblocker. Kaufen Sie nun das mSpy-Paket Ihrer Wahl, das den Blocker beinhaltet (es gibt ihn ab etwa 14 Euro im Monat).
Installieren Sie die App auf dem iPhone. Registrieren Sie sich als Nutzer des Dashboards. Nun haben Sie die Möglichkeit, wie eben für Android beschrieben, auf die Jugendschutzeinstellungen zuzugreifen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.