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Apps sperren

Verhindern Sie mit mSpy, dass Ihr Kind nicht altersgerechte bzw. unnötige Apps verwendet/Installiert. Mit unserer Software können Sie den Zugriff auf Apps sperren, die unangemessene Inhalte enthalten oder für Ihr Kind schädlich sein können. Ein sinnvolles Feature, dass dazu beiträgt, ihr Kind vor Sexting, Rassismus, Essstörungen, Selbstmordgedanken usw. zu schützen.

Apps sperren für Kinder – Warum man das tut und wie mSpy helfen kann
Apps sperren für Kinder – Warum man das tut und wie mSpy helfen kann
MIT MSPY KÖNNEN SIE:
  • Liste der Apps auf dem Gerät Ihres Kindes anzeigen
  • Schädliche Apps blockieren
  • Ihr Kind vor Interaktion mit Fremden schützen
Apps sperren für Kinder – Warum man das tut und wie mSpy helfen kann
kompatibel mit:
  • iOS 7 - 8.4; 9.0 - 9.1 Rooting ist erforderlich
  • Android 4+
Verfügbar in:
  • Premium-Paket

    Holen Sie sich alle Ihre wertvollsten Funktionen in der erweiterten Überwachungsoption. Mehr über

Warum werden Sie diese Funktion nützlich finden?

Es gibt viele Anwendungen und Apps im Netz, worüber behauptet wird, dass diese kindgerecht sind und speziell für die jüngere Zielgruppe entwickelt wurden. Tatsächlich sind Sie es aber nicht. Manche sind einfach nur eine Zeitverschwendung bzw. gefährlich für die Entwicklung Ihres Kindes. mSpy bietet Ihnen die Möglichkeit, alle in Ihren Augen schädlichen Apps auf dem Telefon Ihres Kindes zu sperren.

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aller Kinder teilen persönliche Informationen im Internet

WIE FUNKTIONIERT MSPY
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Wählen Sie das Abonnement aus, dass die Features beinhaltet, die Sie benötigen. Füllen Sie das Bestellformular aus und tätigen Sie die Zahlung. Nach verzeichnetem Eingang der Zahlung erhalten Sie von uns eine Willkommens-E-Mail.

Installation und Einrichtung

Laden Sie mSpy herunter und installieren Sie unsere mobile Tracking Software auf dem Telefon Ihres Kindes. Bitte beachten Sie:Hinweis: Sollte es sich bei dem Gerät das sie überwachen möchten, um ein iPhone handeln, muss vorher gejailbreakt werden, damit mSpy im vollen Umfang genutzt werden kann.

Überwachung starten

Melden Sie sich an der Systemsteuerung von mSpy an, um mit der Überwachung der installierten Anwendungen, der Multimedia-Inhalte, dem Internetverlauf und allen anderen Aktivitäten, die auf dem Telefon Ihres Kindes stattfinden, zu beginnen.

das sagen unsere Kunden

“Die Schule meines Kindes ist ziemlich weit weg von zu Hause und wir müssen sicher sein, dass es ihr auf dem Rückweg von der Schule gut geht. Also haben wir von dieser Geofencing-Sache erfahren und es ausprobiert. Wir waren überrascht, dass es funktionierte, denn als sie sich entschied, mit ihrer Freundin in einen Laden zu gehen, wurden wir darüber informiert, dass sie in einen Bezirk eingedrungen ist, den wir auf der Karte als gefährlich markiert hatten. Es hat viel geholfen, besonders für so beschäftigte Eltern wie uns.”

“Sie wollte mir nichts sagen und wurde ohne Grund wütend auf mich. Ständig an ihrem Telefon und ließ mich nicht mal anfassen. Die mSpy-App war im Grunde genommen mein letzter Hinweis. Als ich zu ihrem SnapChat kam, brach ich in Tränen aus, mein Mädchen war dabei, mit diesem Kerl wegzulaufen, den sie im wirklichen Leben noch nie getroffen hatte. Ich kann nicht genug danken.”

“Warum habe ich mich für mSpy entschieden? Ganz einfach, ich werde nicht einfach da sitzen und warten, dass etwas passiert. Ich habe von Amanda Todd und anderen Kindern gelesen. Im Ernst, die Sicherheit meines Sohnes kostet weit mehr als $30.”

“Ich konnte meinen Augen nicht trauen, was Kinder auf Social Media posten, so gemeine, hasserfüllte Botschaften, dass es mir das Herz gebrochen hat. Meine Tochter ist ein freundliches und sanftmütiges Mädchen, ich bin so froh, dass ich diese Hasser fangen und den Missbrauch stoppen konnte.”

“Ich sah einige Anrufe, die meine jugendliche Tochter verärgert haben. Sie wurde jedes Mal wütend, wenn jemand sie anrief. Ich kenne mein Kind, also musste ich die Dinge in Ordnung bringen. Also habe ich mir diese mSpy-App geholt, um diesen mysteriösen Kerl zu identifizieren. Was ich gesehen habe, hat mich umgehauen: Er hat sie buchstäblich schikaniert, schreckliche Emojis geschickt und gesagt, dass er sie nach der Schule verfolgen wird. Wir trafen uns mit den Eltern und sprachen über alles.”

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Thomas
Trier, Deutschland

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Clara
NSW, Australia

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Adam
Edinburgh, Scotland

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Kevin
AZ, USA

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Jennifer
NY, USA

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Bestimmte Apps sperren für Kinder mit mSpy

Wenn Sie sich die heutige Jugend ansehen, wissen Sie, dass diese heute einem ganz anderen Druck ausgesetzt ist als wir es noch waren. Mobbing gab es zwar schon immer. Früher aber nur in der Schule. Oder gelegentlich unter Nachbarskindern. Aber Mobbing fand zu irgendeiner Tageszeit ein Ende.

Heute? Heute gibt es Cybermobbing. Kinder werden öffentlich im Internet in sozialen Medien an den Pranger gestellt, bloß gestellt und so fertig gemacht. Das Problem: Das Internet vergisst nie und es ist niemals ausgeschaltet. Wir bzw. unsere Kinder sind theoretisch rund um die Uhr online. Wir sehen den Psychoterror ständig und können dem nicht mehr entfliehen.

Es gibt eine ganze Reihe von Apps, die sich im Laufe der Zeit auf den Handys einnisten. Manchmal sind sie extrem nützlich (etwa Lernapps). Manchmal waren sie zumindest am Anfang interessant, manchmal waren sie auch nur lästiges Anhängsel einer anderen App. Und nicht jede App ist frei von schadhafter Software. Und manche Apps sind schlichtweg nichts für Kinder.

Apps sperren für Kinder ist angesagt. Das ist effizienter als jede Kindersicherung. Denn sie als Eltern sollten wissen, was auf dem Smartphone des Kindes passiert und installiert ist. Nur so können Sie helfend und schützend eingreifen, wenn es erforderlich ist. Ein App Blocker wäre deshalb manchmal sehr zu empfehlen.

Das Konzept von mSpy setzt genau hier an. Mit dieser App können Sie das Zielhandy kontrollieren, es orten und per Fernzugriff Apps beschränken oder gar sperren. Wie das alles geht und alles, was damit zusammenhängt, erfahren Sie in der folgenden Beschreibung.

Wie man Apps blockiert

Wenn Sie eine App blocken wollen, haben Sie im Grunde zwei Möglichkeiten. Erstens: Sie nehmen das Smartphone physisch in die Hand und blocken oder löschen das, was schädlich für das Kind ist.

Zweitens: Sie installieren eine Handy-Sperre-App, die Sie etwaige Vorhaben durchführen lässt, ohne dass Sie das Handy in die Hand nehmen müssen. Dann brauchen Sie nur Internetzugriff.

Wie blockt man Apps auf Android-Geräten?

Egal ob Samsung, Huawei oder HTC oder ein anderes Fabrikat. Wenn Android als Betriebssystem installiert ist, können Sie über die Einstellungen zu den installierten Anwendungen wechseln. Dort wählen Sie die unerwünschte App aus, dann klicken Sie auf „anhalten“ oder gar „deinstallieren“. Wie immer Sie es gerne hätten. So können Sie Apps sperren in Android.

Wie blockt man Apps auf iPhones?

Apps sperren iPhone geht ganz ähnlich. Auch hier gehen Sie über die Einstellungen zum App-Manager. Dort suchen Sie nach dem, was weg muss, tippen es an und blockieren oder löschen sie. Wenn Sie mit iPhones ein wenig vertraut sind, können Sie das.

Welche Apps sollten blockiert werden?

Nun, das obliegt ganz Ihrer Fantasie. Eine unverbindliche Empfehlung stellen wir gerne zusammen. Welche Apps sollte man fix im Auge behalten und welche Apps für eine bestimmte Zeit sperren?

  • Online Spiele – sie verursachen häufig unkontrollierte Kosten und rauben den Kindern den Schlaf
  • Apps für Glücksspiel – Zocken ist nur Volljährigen erlaubt.
  • Dating Apps – Wollen Sie, dass Ihre Tochter mit notgeilen Mid-Agers flirtet?
  • Apps die man für Sexting missbrauchen kann (Snapchat, etc.) – diese Bilder bleiben für immer im Netz
  • Social Media Apps – hier sollten Sie zumindest über bestimmte Zeiten nachdenken, in denen diese Apps Pause machen. Denn Schule, Hausübungen, Schlaf und Co sollten eindeutig Vorrang haben
  • Chat Apps – auch hier sollte man zeitweise Einschränkungen in Erwägung ziehen.

Damit nicht genug. Es lohnt sich auch, den Browser Chrome zu überwachen. Mit der richtigen Software können Sie auch unerwünschte Seiten blockieren in Android.

Apps blockieren ohne physischen Zugriff

Mit mSpy wird es ein Leichtes, Apps zu überwachen, zu blocken oder zu löschen. Einzelne Apps sperren ist eine Sache von wenigen Mausklicks. Das Schöne ist, dass Sie mit einer Überwachungs-App jederzeit stichprobenartig kontrollieren können, ob Gefahr droht oder nicht.

So vermeiden Sie unter Umständen den nächsten Shitstorm, der über Ihre Tochter hereinbricht, weil sie ein anzügliches Foto versehentlich an den Falschen geschickt hat. Oder Sie vermeiden Kosten, die durch ein Onlinespiel entstehen.

Es ist eben manchmal gut, die Kontrolle zu haben. Sie können eine App sperren, zeitlich einschränken oder löschen. Es obliegt ganz Ihren Vorstellungen und Wünschen.

Und so funktioniert das Ganze mit mSpy

Die App-Lock-Funktion ist in verschiedenen Abo-Paketen von mSpy enthalten. Wenn Sie diese verwenden, sehen Sie die Apps angezeigt und können Einschränkungen vornehmen. In nur 3 Schritten können Sie genau diesen Komfort für sich nutzen.

Kaufen Sie das mSpy Abonnement

Auf der Website von mSpy können Sie die Pakete ansehen und jenes Paket auswählen, in dem die Funktion zum Apps-Sperren inkludiert ist. Die Lizenz bekommen Sie beim Kaufabschluss. Damit können Sie die App für die vereinbarte Zeit nutzen.

Sie bekommen folgende Informationen per E-Mail zugeschickt:

  • die Bestellinformation
  • den Link zum Kontrollpanel
  • Ihren Benutzernamen
  • Ihr Passwort

Installation von mSpy auf dem Zielhandy

Nun wird es ein wenig heikler. Wollen Sie die App zum Sperren von Apps auf dem Handy installieren, muss dieses „gerootet“ (Android) oder „gejailbreakt“ (iOS) sein. Sorgen Sie dafür, dass Sie eine stabile Internetverbindung haben. Das Handy muss physisch zur Verfügung stehen, sonst können Sie die Installation nicht vornehmen.

Benutzerkonto anlegen

Diese Vorgangsweise kennen Sie von anderen Anwendungen. Ist der Schritt abgeschlossen, können Sie sich über das Benutzerkonto anmelden und auf die überwachten Informationen zugreifen.

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